Ich bin eigentlich ein Mensch mit schnellen, spontanen Entscheidungen, doch hier hatte ich doch eine Weile gebraucht und überlegt, ob ich diesen Schritt gehen soll. Meine Engels und meine Teufelsseite stritten sich gewaltig. Na ja, was hat zuletzt gewonnen, der Teufel in mir und nicht das Engelchen. Ich bin am nächsten Tag zum Bahnhof gefahren und habe mir eine Fahrkarte gekauft und einen Platz im Schlafwagen reservieren lassen, weil der Zug sehr spät abends erst fuhr und ich so noch ein bisschen schlafen konnte, dachte ich! Erledigte Ich noch einige Dinge, bis ich dann wieder zum Bahnhof fuhr und auf meinen Zug wartete. Der Zug fuhr dann auch pünktlich am Bahnhof ein, hatte aber noch 20 Minuten Standzeit. Ich suchte mir meinen Schlafplatz, brachte meine Sachen rein, schloss die Tür ab und ging noch einmal auf den Bahnsteig. Sehr jung und trotzdem total männlich wirkend. Er kam auf mich zu und fragte, wo denn das Schlafwagenabteil sei. Ich bekam total zittrige Knie und kein Wort heraus. Stotternd erklärte ich ihm, wo der Schlafwagen ist. Er grinste schief und bedankte sich bei mir. Er ging an mir vorbei und ein betörender Duft von Aftershave und Körpergeruch vernebelte meine Sinne. Völlig benommen und leicht feucht im Höschen, ging ich auch in den Zug zurück, um mich meinen einsetzenden, erotischen und wilden Fantasien hin zugeben. Das kann nicht gut gehen. Ich dachte nur, was tust du eigentlich hier. Ich sagte ihm, das mein Name Natascha sei und das ich noch nichts gegessen hätte. Auch er spürte, die aufgeladene Atmosphäre, die sich zwischen uns gebildet hatte. Er sagte dann nur: komm, lass uns schnell was essen gehen, bevor wir nicht mehr dazu kommen und dann hungrig schlafen gehen müssen. Wir gingen also in den Speisewagen und Jean hielt mir den Stuhl hin. Dabei beugte er sich leicht zu mir runter, und in diesem Augenblick stellten sich sämtliche Haare auf, die ich hatte. Er flüsterte mir Erotikgeschichte Ficken In Dem Zug leicht ins Ohr, den Nachtisch nehmen wir dann im Abteil. Dann war es auch schon vorbei mit meiner Beherrschung. Ich sagte ihm: Lass uns den Nachtisch Erotikgeschichte Ficken In Dem Zug nehmen, sprang auf und ging fast fluchtartig ins Abteil zurück. Jean kam gemächlich, grinsend hinterher, wohl wissend was gleich passieren würde. Er schloss die Tür vom Abteil auf und meinte nur: Natascha komm zu mir. Er zog mich fest an sich und ich könnte seine starke Erregung an meinem Schenkel spüren. Langsam zog er mir das Shirt aus und streichelte mir über den Rücken. Er sagte zu mir: du riechst wundervoll und fing an, mir am Ohrläppchen zu knabbern, dabei öffnete er meinen Verschluss am BH und streifte diesen ab. Meine Brustwarzen standen wie eine Eins. Jean streichelte sie und nahm sie dann abwechselnd in den Mund, saugte leicht dran und spielte mit seiner Zungenspitze, in dem er meine Brustwarzen umkreiste. Ich wurde immer unruhiger und spürte, wie meine Vagina immer nasser wurde, dann nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner nassen Vagina. Spür selbst, wie geil du mich machst. Er steckte mir zwei Finger in meine nasse geile Spalte und zog sie wieder raus, aber nur, um sie abzulecken. Ich stöhnte laut auf und drückte mich noch Erotikgeschichte Ficken In Dem Zug an ihn heran, um seinen riesen Schwanz noch besser spüren zu können. Dann hielt ich es nicht mehr aus und zog ihm sein Hemd aus und streichelte ihm über den Rücken und über seinen Lachen Bauch, bis runter zu seinem Gürtel. Sein Haut fühlte sich zart an und machte Lust auf mehr.
Der Anblick meiner Titten lässt den Druck in seiner Jeans noch wachsen. Ich bin absolut still und erwische mich mehrmals dabei, dass ich die Luft anhalte. Ich lächle sie an; sie lächelt zurück. Nun wandte sie sich mir zu und machte sich sofort am Hosenschlitz zu schaffen. Als eine neue Ansage über den Tannoy kommt und der Zug noch langsamer wird, greife ich nach der Frau und greife nach den Titten der Frau.
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