Wer in jungen Jahren besonders sexuell aktiv ist, weist ein höheres Prostatakrebs-Risiko auf. Trotzdem warnt der Berufsverband Deutscher Internisten BDI vor einer ungerechtfertigten Verteufelung von Sexualität, denn häufiger Sex sei sicher nicht die Ursache der Krebserkrankung. Britische Forscher hatten in einer Studie festgestellt, dass Männer, die zwischen 20 und 50 häufiger sexuell aktiv waren, vor ihrem Geburtstag auch öfter Tumore in der Prostata entwickelten BJU InternationalBand Seite Jenseits der 50 scheint Sex dann keinen Einfluss auf die Krebshäufigkeit mehr zu haben. Die Schlussfolgerung, häufiger Sex könne Krebs auslösen, kann man deshalb nicht ziehen und ist auch sicherlich falsch", warnt Prof. Michael Köhn, Androloge aus München. Viel wahrscheinlicher sei, dass beides nur indirekt Häufiger Sex Gut Für Prostata andere auslösende Faktoren zusammen hängt. Bislang gibt es nur Vermutungen, worauf diese Verbindung zwischen Sex und Krebs der Prostata beruhen könnte. Hohe Testosteron-Spiegel würden einerseits den Sexualtrieb steigern und das sexuelle Verlangen erhöhen. Daher könnten Männer mit höherer sexueller Aktivität häufiger an Prostatakrebs erkranken. Allerdings ist Testosteron als Risikofaktor für Prostatakrebs nicht zweifelsfrei erwiesen", erklärt Prof. Solche Erkrankungen und damit einhergehende entzündliche Erkrankungen könnten sich ebenfalls auf das Krebsrisiko auswirken", vermutet Prof. Frauengesundheit: www. HNO-Heilkunde: www. Kindergesundheit: www. Lungenheilkunde: www. Onkologische Reha: www. Internisten im Netz Ihre Experten für Innere Medizin. Infoblätter zum Ausdrucken Blutbild - Erklärung Medikamente Online-Tests. Sind Naturheilverfahren wirksam? Krankheiten Vorsorge Gesund leben Aktiv leben Aktiv leben Positive Auswirkungen Die Energiebilanz zählt Ausgewogene Ernährung Ausgewogene Ernährung "Mittelmeer-Diät" - mediterrane Ernährung Übergewicht? Weitere Gesundheitsthemen Frauengesundheit: www.
Darum ist regelmäßiger Sex gesund
Urologie: Häufiger Sex soll vor Prostatakrebs schützen - WELT Ob selbst herbeigeführt oder durch Sex mit der Partnerin oder dem Partner, Studien legen nahe, dass Ejakulation das Prostatakrebsrisiko vermindert. Studien liefern Hinweise darauf, dass Männer mit Prostatakrebs in ihrem Leben seltener Samenergüsse hatten als gesunde Männer im selben Alter. Erhöhter PSA-Wert – 6 Gründe, die nicht Prostatakrebs heißenErhöhte PSA-Werte können deshalb auf verschiedene Erkrankungen der Prostata hindeuten, etwa ein Prostatakarzinom. Ein erhöhter PSA-Wert deutet nicht immer auf einen Tumor hin. Cookie Beschreibung Google Analytics Servicebeschreibung Tracking-Technologie von Google um statistische Daten über die Websitenutzung zu erheben und zu analysieren. Für jedes neue Mitglied, das Sie uns vermitteln, bedanken wir uns bei Ihnen mit einem Bonus. Worauf kommt es bei der Früherkennung von Prostatatumoren an?
Sex mit vielen Frauen schützt vor Prostata-Krebs
Ist eine Prostata-Untersuchung schmerzhaft? Diese und weitere Fragen werden in der neusten Folge. Schützt häufiger Sex vor Prostatakrebs? Studien liefern Hinweise darauf, dass Männer mit Prostatakrebs in ihrem Leben seltener Samenergüsse hatten als gesunde Männer im selben Alter. Ob selbst herbeigeführt oder durch Sex mit der Partnerin oder dem Partner, Studien legen nahe, dass Ejakulation das Prostatakrebsrisiko vermindert. Mehrere Studien hätten in der Vergangenheit gezeigt, dass das gegen Prostatakrebs schützen könnte. Ursache könnte die geringere Konzentration.Ist die Magnetresonanztomografie MRT unauffällig, kann dies die Biopsie ersparen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Sex, der als qualitativ hochwertig wahrgenommen wird, scheint bei Frauen die kardiovaskuläre Gesundheit zu fördern und insbesondere das Risiko von Bluthochdruck zu verringern. Trotzdem warnt der Berufsverband Deutscher Internisten BDI vor einer ungerechtfertigten Verteufelung von Sexualität, denn häufiger Sex sei sicher nicht die Ursache der Krebserkrankung. Thesen zur Studie. Rein körperlich betrachtet kann Sex für junge Menschen — in manchen Fällen — als sportliche Aktivität gesehen werden: Kanadische Forscherinnen und Forscher fanden im Rahmen einer Studie heraus, dass Paare beim Geschlechtsverkehr mit moderater Intensität durchschnittlich 3,6 kcal pro Minute verbrennen. Rund Männer erhielten im Zeitraum bis die Diagnose Prostatakrebs. Die PSA-Wert-Bestimmung birgt auch Risiken und Gefahren. Unklar ist allerdings, warum dies der Fall sein soll. Internisten im Netz Ihre Experten für Innere Medizin. Dabei ist es egal, ob dies durch Masturbation oder Geschlechtsverkehr mit einer Partnerin oder einem Partner herbeigeführt wird. Männer, die viel ejakulieren, haben ein geringeres Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Jetzt Mitglieder werben. Über Bislang gibt es nur Vermutungen, worauf diese Verbindung zwischen Sex und Krebs der Prostata beruhen könnte. Frank Schiefelbein erklärt es im Video! Tragen Sie sich für unseren Newsletter ein und erhalten Sie monatlich Updates von uns — direkt in Ihr Postfach. Wir verwenden Cookies. Prostatakrebs ist für etwa 15 Prozent aller neuen Krebsdiagnosen weltweit verantwortlich. Auch ein gehäufter Prostatakrebs in der Familie ist riskant und erhöht die Gefahr, selbst an einem Prostatakarzinom zu erkranken. Kontakt Prostata Hilfe e. Quellen: S3-Leitlinie Prostatakarzinom , Version 6. Geburtstag auch öfter Tumore in der Prostata entwickelten BJU International , Band Seite In Deutschland ist pro Jahr fast jeder vierte Erwachsene betroffen. Hohe Testosteron-Spiegel würden einerseits den Sexualtrieb steigern und das sexuelle Verlangen erhöhen. Antworten gibt eine Sexualtherapeutin. Das fanden US-Forscher heraus. Ärztinnen und Ärzte müssen die Werte immer im Zusammenhang mit individuellen Faktoren interpretieren, zum Beispiel einem vorhandenen Prostatakrebs in der Familie.