Vor Jahren wurde der tote Otto von Bismarck heimlich fotografiert — die Geburtsstunde der Paparazzi. Die geschäftstüchtigen Hamburger Fotografen Max Priester und Willy Wilcke planten ihren Coup des Lebens minuziös. Sie wussten über den schlechten Gesundheitszustand Bismarcks Bescheid und wollten, wenn es so weit war, den toten früheren Reichskanzler heimlich ablichten. Ihr Ziel war, reich und berühmt zu werden. Reich wurden sie zwar nicht, aber sie gingen Bekanntes Foto Vintage Prostituierte erste Paparazzi in die Geschichte ein, lange bevor es den Begriff gab. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. In der Nacht auf den Juli drangen Priester und Wilcke in das Schlafzimmer von Otto von Bismarck ein. Der ehemalige Reichskanzler war einige Stunden zuvor verstorben und lag aufgebahrt in seinem Bett. Ein Angestellter hatte die Fotografen gegen Bezahlung informiert und half ihnen, durchs Fenster einzusteigen. Sie rückten das Kissen zurecht, damit der Kopf des Toten besser zu sehen war, und stellten die Zeiger des Weckers auf 23 Uhr 20 zurück, obwohl es schon 4 Uhr in der Früh war. Dann fotografierten sie den Leichnam. Das Bild wollten sie mittels Zeitungsannoncen an den Meistbietenden verkaufen. Als Bismarcks Sohn davon erfuhr, erstattete er Anzeige wegen Hausfriedensbruch. Das Duo wurde verhaftet, und die Polizei beschlagnahmte die Aufnahme. Priester und Wilcke mussten für mehrere Monate ins Gefängnis und verloren ihre Rechte an dem Bild. Es dauerte volle 54 Jahre, bis die Medien es wagten, die Aufnahme zu publizieren. In den er und er Jahren zählte Rom neben Hollywood zu den wichtigsten Filmmetropolen der Welt. Es war die grosse Zeit der Spaghetti-Western und Monumentalfilme. Hollywoodstars, die in der Stadt arbeiteten, Regisseure, Intellektuelle, Künstler und reiche Erben vergnügten sich abends in den Restaurants, Bars und Nachtklubs entlang der Prachtstrasse Via Veneto, die bald zum Laufsteg des Jetsets wurde. Ambitionierte junge Römer witterten das grosse Geschäft und lauerten mit ihren Kameras den Stars auf. Tazio Secchiaroli war einer von ihnen. Er war mit Federico Fellini befreundet und diente dem Regisseur als Vorbild für die Figur eines aufdringlichen Pressefotografen, den er in seinem Film «La Dolce Vita» Paparazzo nannte. Fellini äusserte sich nie klar zur Begriffsherkunft. Am geläufigsten ist die Version, dass er die beiden italienischen Wörter «pappatacio» kleine Mücke und «ragazzo» kleiner Junge zum Wort «Paparazzo» verschmolz. Es machte Karriere als Bezeichnung eines lukrativen Berufszweiges. Die Paparazzi wurden zu Shootingstars der Boulevardpresse. Ohne Bild keine Story, mehr noch: Das Bild war schon die Story. Während der Dreharbeiten für den Monumentalfilm «Kleopatra» wurde den beiden Hollywoodstars Liz Taylor und Richard Burton eine Liebesaffäre nachgesagt. Sie spielte die Titelrolle, er verkörperte den Feldherrn Marcus Antonius. Doch Taylor und Burton küssten sich weiter. Beide Stars waren zu dieser Zeit mit anderen Partnern verheiratet. Taylor 29 mit Ehemann Nummer 4, Eddie Fisher, Burton 36 mit seiner ersten Ehefrau, Sybil Williams. Als dem Paparazzo Marcello Geppetti auf der Insel Ischia dieses Bild des sich küssenden Paares gelang, kam es zum Skandal. Der Vatikan war entsetzt und bezeichnete die Beziehung als «erotische Landstreicherei». Konservative amerikanische Politiker wollten gar eine Einreisesperre über das Paar verhängen. Die Ehepartner der beiden reichten die Scheidung ein, und Richard Burton wurde Liz Taylors Ehemann Nummer 5. Das bekannteste Bild von Albert Einstein stammt aus dem Bekanntes Foto Vintage Prostituierte Nach einer Feier zu Ehren seines Geburtstages in Princeton USA wurden er und seine Begleiter von aufdringlichen Fotografen und Reportern bis zum Auto verfolgt. Verärgert darüber streckte ihnen Einstein die Zunge Bekanntes Foto Vintage Prostituierte. In diesem Moment drückte der Fotograf Arthur Sasse auf den Auslöser. Als er seinen Glückstreffer auf der Redaktion präsentierte, löste das heftige Diskussionen aus: «Wollen wir dieses Bild von Einstein drucken, ist das nicht despektierlich?
Domenica Niehoff: Die "Hure der Nation" auf St. Pauli
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