Am Valentinstag läuft im Soprano Club in Urdorf weniger als sonst. Freier feiern mit Frau oder Freundin. Generell läuft das Geschäft mit der käuflichen Liebe aber gut. Es riecht nach Javel. Im Korridor mit den dunkelrot glitzernden Wänden steht ein Migros-Wägeli, vollgepackt mit Küchenpapier, Tüchern und Putzmitteln. Die Reinigungskraft flüchtet ins Bad, sie will nicht fotografiert werden. Lukas Schelbert scheut ebenso die Kamera. Auskunft gibt er aber gerne. Der Jährige arbeitet seit gut einem Jahr für den Soprano Club im Urdorfer Industriegebiet Bergermoos. Er bietet im Puff neben der Autobahn jedoch keine Liebesdienste an. Es ist noch nie eine Frau hierhergekommen und hat einen Mann verlangt», sagt er und lacht. Der Innerschweizer ist Allrounder, die rechte Hand von Betreiber Raco Giljen, der an diesem Nachmittag nicht im Bordell anwesend ist. Lässig führt Schelbert in Trainerhosen, Adiletten und mit Zigarette im Mund durch das Quadratmeter grosse Etablissement. Viel zu tun geben, wird es am heutigen Valentinstag für die Frauen vermutlich sowieso nicht. Seit achteinhalb Jahren führt Giljen den Tempel der käuflichen Liebe. Das Geschäft läuft gut. Fünf VIP-Zimmer sind dazugekommen», sagt Schelbert. Die offenen Türen Nutten In Franken Erfahrungsberichte den Blick frei auf grosse, indirekt beleuchtete Betten, Polstersessel, Spiegel, Teppichböden, offene Duschen und Jacuzzi. Papierrollen und Kondome liegen bereit. Das schummrig rötliche, blaue oder violette Licht rundet die Ausstattung ab. Hierher schaffen es nur Freier, die für eine Stunde oder mehr zahlen. Der Betreiber und die Frauen teilen sich den Betrag. Darin inbegriffen sind Zungenküsse, Geschlechtsverkehr und Oralsex. Letzterer, wenn von beiden Seiten gewünscht, sogar ohne Präservativ. Die Frauen könnten sich danach ja untersuchen lassen, reagiert Schelbert auf das entsetzte Gesicht der Redaktorin. Nun stehen ihnen separate Räume zur Verfügung», sagt Schelbert. Zudem hätten sich die Arbeitszeiten geändert. Der Club ist von 20 bis 5 Uhr geöffnet. Die Frauen können jetzt zwei Stunden länger schlafen. Fünf von ihnen teilen sich ein Nutten In Franken Erfahrungsberichte Zimmer. Derzeit zählt der Soprano Club 24 Sexarbeiterinnen. Er selbst besuchte vor seiner Anstellung das Puff als Kunde. Als Betreiber Giljen ihn fragte, ob er Lust habe für ihn zu arbeiten, zögerte der gelernte Logistiker nicht. Und schliesslich mache ich einen normalen Job wie jeder andere auch. Zudem erledigt er Administratives, telefoniert, schreibt E-Mails oder bestellt Getränke. Als Chauffeur fährt er die Frauen überdies zu Kunden. Der Soprano Club bietet nämlich auch einen Escort Service an. Am Ende des Gangs befindet sich ein Lift. Männer, die Diskretion wünschen und nicht im Club gesehen werden wollen, läuten unten in der Tiefgarage und wir schicken den Lift dann runter», sagt Schelbert. Gewisse Kunden kämen drei Mal am Tag vorbei, manchmal nur um ein Red Bull zu trinken.
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