In Ägypten heiraten reiche Golf-Araber junge Mädchen für wenige Wochen — eine legale Form der Prostitution. Es war ein Sommertag im Jahrals es an der Tür klopfte. Howeida war damals 15 Jahre alt. Vor der Tür stand ein Mann, er sprach kurz mit ihrem Vater und ihrer Stiefmutter. Dann war die Sache besiegelt: Howeida wurde verheiratet, für umgerechnet 1. Die "Ehe" dauerte ganze 20 Tage, in denen Howeida mehrmals vergewaltigt wurde. Dann reiste der Mann ab, sein Sommer-Urlaub war zu Ende. Howeida ist eine sogenannte "Sommerbraut". Ein romantischer Name für eine Form der Prostitution. Jedes Jahr kommen reiche Touristen aus den Golfstaaten nach Ägypten und wählen sich für einen Sommer ein Mädchen aus. Meine Familie hat mir gesagt, ich würde Kleidung und Geschenke bekommen. Von ihrem Brautgeld kaufte die Familie einen Kühlschrank und eine Waschmaschine. Der Papierkram für solche Sommerehen ist schnell erledigt, den Ehevertrag gibt es in jeder Buchhandlung. Offiziell registriert werden sie nicht. So können die Ehen genauso schnell wieder aufgehoben wie geschlossen werden. Howeida ist heute 28 Jahre alt. Acht Mal war sie verheiratet, immer nur für wenige Tage. Sie schämt sich dafür, möchte ihren richtigen Namen nicht nennen. Sie trägt einen schwarzen Niqab, der nur ihre Augen zeigt. Darunter verbirgt sich eine hübsche Frau mit feiner Haut und schulterlangen schwarzen Haaren. Als sie das erste Mal verheiratet wurde, lebte sie mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter und ihren Gibts Nutten In Hurgada Halbgeschwistern in drei kleinen Räumen in einem Dorf am Stadtrand von Ouseem, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Kairo. So einfach, wie Howeida es sich damals vorgestellt hatte, war es nicht. Ich habe damals noch an die Liebe geglaubt. Die erste Nacht war furchtbar. Danach habe ich psychische Probleme bekommen. Diesmal an einen Mann aus Kuwait, doch der zahlte nur noch knapp Euro, denn Howeida war ja nun keine Jungfrau mehr. Der Anwalt berät Nichtregierungsorganisationen in Fällen von Prostitution und Menschenhandel. Und zwar immer wieder, denn das Geld kann süchtig machen", sagt Moselhy und eröffnet eine makabre Rechnung: "Die Familien hier in der Umgebung haben meist acht oder mehr Kinder. Jede Tochter bedeutet ein Auto oder eine neue Etage für das Haus. Kairos Peripherie ist bitterarm. Ein Viertel der Menschen muss hier mit weniger als zwei Dollar pro Tag auskommen. Das spielt den Sex-Touristen in die Hände. Sie Gibts Nutten In Hurgada schon einmal über Es gibt sogar Pauschalangebote, inklusive Hotelzimmer oder Appartement. Wohl aber für die Vermittler. Anwalt Moselhy brachte die Kupplerin "Ousha" und ihre Gehilfen vor Gericht. Insgesamt elf Personen. Sie bekamen Haftstrafen von sechs Monaten bis zu 18 Jahren. Der Vorwurf: Menschenhandel. Geschadet hat das dem Business kaum. Zwar gibt es keine offiziellen Zahlen, doch NGOs schätzen, dass nach wie vor tausende Männer jährlich nach Ägypten kommen und sich eine Sommerbraut suchen. Howeida hat mittlerweile aufgehört damit. Sie lebt noch immer bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter.
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