This item is licensed under a Creative Commons License. Der sexuelle Umgang mit Toten als Motiv. Nekrophilie in der deutschen Literatur des Mittelalters. Pflegte er also sexuellen Umgang mit seiner schon verstorbenen Ehefrau, die er hat konservieren lassen? Hat er sich tatsächlich dieses Vergehens gegen die Gesetzte Gottes und der Menschen schuldig gemacht? Laut den Berichten mittelalterlicher Geschichtsschreiber hat er das durchaus getan. Ist seine Sünde zuerst noch sexuell konnotiert, aber unaussprechlich, wird sie spätestens seit dem Vierten Laterankonzil immer ausführlicher und detailreicher beschrieben. In der deutschen, englischen und französischen Wissenschaft wurde bereits intensiv nach dem Ursprung der Sagen gesucht, wobei eine zusammenführende Deutung der Erzählstränge bislang fehlt. Unter Berücksichtigung des europäischen Quellenmaterials vom 9. RIS EndNote Bibtex RefWorks. Page view s Download s Google Scholar TM Check. Krüger, Julia. Universität Bremen. Fachbereich Sozialwissenschaften FB Institut für Geschichtswissenschaft.
Leben und lieben als Nekrophiler
Was ist das,Nekrophilie? (Bedeutung) Nekrophilie ist die Bezeichnung für jemanden, der eine sexuelle abnorme Veranlagung hat. Diese Person fühlt sich von toten angezogen und hat im. In der «ideellen» Nekrophilie dient die Leiche nur in der Phantasie als Sexualobjekt, und in der «symbolischen» Form wird das Leichenhafte lediglich nachgeahmt. Süddeutsche ZeitungBurkhard Schade, Dortmund Prof. Helmut von Benda, Erlangen Prof. Der Psychiater Michael Osterheider vertritt die Ansicht, wer einmal aus einer sexuellen Motivation heraus gemordet hat, trage diese Fähigkeit für immer in sich. Morus Markard, Berlin Prof. Maria von Salisch, Berlin Dipl.
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